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S-bahn Vertrag stuttgart

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S-bahn Vertrag stuttgart

Der Mobilitätslösungsanbieter Bombardier Transportation hat heute bekannt gegeben, dass er von der Deutschen Bahn AG (DB) einen Auftrag für sieben zusätzliche Züge der Baureihe 430 Elektrotriebzüge (EMU) für ihre S-Bahn Rhein-Main erhalten hat. Diese neuen Züge werden auf dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), dem wichtigsten Schienennetz im Frankfurter Rhein-Main-Gebiet, verkehren. Dieser Vertrag hat die Option aus der 2011 aufgegebenen Bestellung zurückgenommen. Ein Merkmal des Projekts ist, dass es die erste deutsche S-Bahn sein wird, die über das elektrifizierte Netz vollständig von einer privaten Organisation betrieben wird, eine Abkehr vom DB-Monopol der elektrifizierten S-Bahnen des Landes. Als völlig neues Netzwerk konnte der private Sektor effektiver konkurrieren. Anfang 2008 zog sich ein Möchtegern-Betreiber in Stuttgart aus der Ausschreibung zurück, weil durch einen Transfer von Betreibern von der etablierten DB Mehrkosten entstanden waren. Mit bestehenden Strecken und der üblichen 15kV-Überkopfversorgung wird die Bremer S-Bahn vier Strecken mit insgesamt 270 km (169 Meilen) haben. Der Zugang der Fahrgäste zu den Zügen und an allen Bahnhöfen ist vertraglich verheißen. Aufgrund der umfangreichen Arbeiten für das Pilotprojekt hat sich die Region bereit erklärt, den Betriebsvertrag der DB Regio um vier Jahre bis Juni 2032 zu verlängern, wenn er eine Million Zugkilometer pro Jahr abdecken würde. Der danach in Kraft tretende Betriebsvertrag soll nun 2028 vergeben werden. Die Veolia-Verkehrstochter NordWestBahn (NWB) ist bereits seit 1997 im Nordwesten Deutschlands tätig und seit 1997 auf dem deutschen Schienenmarkt präsent, wurde im Juli 2008 als Gewinner des Bremer S-Bahn-Vertrags bestätigt. Die Auszeichnung für 11 Jahre Betrieb beruhte auf dem wettbewerbsfähigsten Preis und den qualitativ hochwertigen Aspekten des geplanten Dienstes.

Die endgültige Entscheidung folgte auf einen erfolglosen Einwand der DB gegen Aspekte der Ausschreibung. Die Züge werden über der deutschen Bahnstandardinfrastruktur fahren, die von DB Netz gesteuert wird. Der siegreiche S-Bahn-Vertrag verspricht Sicherheitspersonal an Bord für dienstebetrieb nach 21.00 Uhr und wird ausgestattet. CCTV wird mit Audio-Service-Informationen und visuelledisplays ausgestattet werden. DEUTSCHLAND: Die Deutsche Bahn hat ein Konsortium aus strabag-Tochter Züblin und Max Bögl Group mit einem 500-Millionen-Euro-Auftrag für den Bau einer Schleife von der Hochgeschwindigkeitsstrecke Stuttgart – Wendlingen – Ulm vergeben, die Fern- und Regionalzüge am Flughafen Stuttgart bedienen wird. Im Rahmen des Bahnprojekts Stuttgart-Wendlingen-Ulm kommt nach ANGABEN der DB die TBM-Ausgrabung des Albvorland-Auftrags, dem letzten großen Tunnelbauabschnitt, der in Gang kommt, gut voran und nähert sich zwei Dritteln. Der Bauunternehmer Implenia startete vor rund 13 Monaten die zwei 8,16 km langen Fahrten mit zwei Herrenknecht EPBMs mit 10,82 m Durchmesser. Die ersten beiden Hauptaufträge für das Projekt, die den westlichen und einen Großteil der mittleren Abschnitte abdecken, wurden an Die Gleichen vergeben – Wayss & Freytag, Zublin, Max Bogl und Bauer Spezialtiefbau.

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