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Einigungsvertrag 1990 unterzeichnet

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Einigungsvertrag 1990 unterzeichnet

3. Erklärung zu Artikel 121 des Übereinkommens von 1990 Auf der Grundlage von Artikel 140 des Übereinkommens von 1990 erklärt die Regierung des Königreichs Spanien, dass sie vor dem 1. Januar 1992 eine Schädlingsgefährdungsprüfung für frische Zitrusfrüchte und Palmen durchführt, die, wenn sie die Gefahr der Ein- oder Vermehrung von Schadorganismen ergibt, gegebenenfalls gegebenenfalls eine Schädlingsrisikobewertung für frische Zitrusfrüchte und Palmen durchführen kann, die, wenn sie die Gefahr der Ein- oder Vermehrung von Schadorganismen ergibt, gegebenenfalls gegebenenfalls , die in Artikel 121 Absatz 2 des Übereinkommens von 1990 vorgesehene Ausnahmeregelung nach Inkrafttreten des genannten Abkommens über den Beitritt des Königreichs Spanien zu rechtfertigen. Die Vertragsparteien legen fest, daß bei der Unterzeichnung des Abkommens über den Beitritt des Königreichs Spanien zum Übereinkommen von 1990 die gemeinsame Visumregelung gemäß Artikel 9 Absatz 2 des Übereinkommens von 1990 die gemeinsame Regelung bezeichnet, die die Unterzeichnerstaaten dieses Übereinkommens seit dem 19. Juni 1990 anwenden. c) marokkanische Staatsangehörige, die nicht in den Provinzen Tetuan oder Nador ansässig sind und ausschließlich in das Hoheitsgebiet der Städte Ceuta und Melilla einreisen möchten, unterliegen weiterhin der Visumpflicht. Die Gültigkeit dieser Visa ist auf diese beiden Städte beschränkt und kann mehrfache Ein- und Ausreisen (“visado limitado méltiple”) gemäß Artikel 10 Absatz 3 und Artikel 11 Absatz 1 Buchstabe a) des Übereinkommens von 1990 zulassen. Mit der Hammer-und-Sickle-Flagge am Ellenbogen von Herrn Bush und der Sternen-und-Streifen-Flagge bei Herrn Gorbatschow und Dutzenden ranghohen amerikanischen und sowjetischen Beamten, die vor ihnen saßen, unterzeichneten oder kündigten die beiden Führer auch eine Reihe von Abkommen an, die Themen wie Atomtests, Getreideverkauf, Studentenaustausch, wissenschaftliche und technische Zusammenarbeit, Zivilluftfahrt und Seeverkehr abdeckten. [Der Text der Erklärung zu Raketen und Zusammenfassungen anderer Abkommen finden Sie auf Seite 8.] Starker Optimismus In gewisser Weise setzten die beiden Präsidenten die Arbeit fort, die in einer früheren Ära begann, einer Agenda des Kalten Krieges, die von den Präsidenten in den letzten zwei Jahrzehnten initiiert wurde, bevor das Entstehen der Demokratie unter die militärischen und politischen Strukturen Europas der Nachkriegszeit riss.

Die Vertragsparteien nehmen zur Kenntnis, dass sich die Regierung des Königreichs Spanien verpflichtet, vor der Ratifizierung des Abkommens über den Beitritt zum Übereinkommen von 1990 alle erforderlichen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, daß die spanischen Rechtsvorschriften im Einklang mit dem Übereinkommen des Europarats zum Schutz von Einzelpersonen im Hinblick auf die automatische Verarbeitung personenbezogener Daten vom 28. Januar 1981 und im Einklang mit der Empfehlung Nr. R (87) 15 vom 17. September 1987 des Ausschusses ergänzt werden. der Minister des Europarats, die die Verwendung personenbezogener Daten im Polizeisektor regeln, um die vollständige Anwendung der Artikel 117 und 126 des Übereinkommens von 1990 und der anderen Bestimmungen dieses Übereinkommens über den Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten, mit dem Ziel, ein mit den einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von 1990 vereinbares Schutzniveau zu erreichen. Das zuständige Ministerium gemäß Artikel 65 Absatz 2 des Übereinkommens von 1990 über das Königreich Spanien ist das Justizministerium. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag hatte die Funktion eines Friedensvertrags, aber er wurde nicht als Friedensvertrag bezeichnet. Dies könne “aus finanziellen Gründen” nicht in ihrem Interesse sein, so der damalige deutsche Staatssekretär Friedrich Voss.

Der Grund war die offene Frage der deutschen Reparationen für den Zweiten Weltkrieg, insbesondere im Falle Griechenlands. Heute argumentiert Berlin, die Griechen hätten 1990 ihre Forderungen stellen sollen. [20] Eine weitere wichtige Bedingung des Vertrages war die Bestätigung der inzwischen international anerkannten Grenze zu Polen durch Deutschland und andere territoriale Veränderungen in Deutschland, die seit 1945 stattgefunden hatten, um künftige Ansprüche auf verlorenes Gebiet östlich der Oder-Neiße-Linie zu verhindern (siehe auch ehemalige Ostgebiete Deutschlands).

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