Das Problem mit globstar ist, dass die Shell gezwungen ist, ihren gesamten Verzeichnisbaum herunterzulaufen und zu versuchen, ** zu entsprechen. Dann meldet die Shell ihre Ergebnisse erst, wenn sie jede einzelne Datei gefunden hat. Es ist langsam und sehr ineffizient. Leider kann ich mich nicht erinnern, warum ich mich entschieden habe, nur das aktuelle Verhalten zu beschreiben. Es scheint, dass es sich um Randfälle handelte, in denen das Verzeichnis die Anfrage noch lesen muss, auch wenn Sie ein Muster angeben, das dieses Verzeichnis ausschließt. Ich werde versuchen, Artefakte Notizen dieser Gespräche zu finden. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein großes Problem ist, da es sich um eine Muster-/Ignorieren-Konfiguration handelt, die nicht viel Sinn macht, aber ich bin mir zwar die Rede wert, falls die Perf-Verbesserung wirklich einfach zu tun ist. Vielleicht kann das Ignorieren von Mustern, die in ignorierenmustern enthalten sind, weitere nützlicheReinleistungsverbesserungen mit sich bringen. Wir haben gesagt, dass Verzeichnisbasierte Aufgaben manchmal als implizite fungieren können, aber zusätzlich dazu fungiert ein FileSet als implizites . Wenn sich am Anfang oder in der Mitte (oder beides) des Musters ein Trennzeichen befindet, ist das Muster relativ zur Verzeichnisebene der jeweiligen .gitignore-Datei selbst. Andernfalls kann das Muster auch auf jeder Ebene unterhalb der .gitignore-Ebene übereinstimmen.
Vielen Dank für den guten Fang. Yeap, ich kenne dieses Problem. Das aktuelle Verhalten wird im Abschnitt “Wie schließt man verzeichnis vom Lesen aus?” beschrieben. In diesem Fall respektiert globby die Reihenfolge der Muster und Ergebnisse wird sein: 📖 Je höher die Zahl, desto höher die Leistung und Last auf das Dateisystem. Wenn Sie im ruhemodus lesen möchten, legen Sie den Wert auf eine komfortable Zahl oder 1 fest. Das Muster hello.* stimmt mit jeder Datei oder jedem Ordner überein, dessen Name mit hello beginnt. Wenn man dies nur auf das Verzeichnis und nicht auf seine Unterverzeichnisse beschränken möchte, kann man dem Muster einen Schrägstrich voranstellen, d.h. /hello.*; das Muster entspricht nun hello.txt, hello.c, aber nicht a/hello.java. Dadurch werden alle Dateien in Verzeichnissen, die als Bilder bezeichnet werden und sich in der Verzeichnisstruktur befinden, die durch die Datei “src” definiert ist, in das Zielverzeichnis kopiert, das durch “dist” definiert ist, schließt jedoch alle *.gif-Dateien aus der Kopie aus.
